Die Weiterbildung richtet sich an Kitaleitungen, an Berufsbildungsverantwortliche, an langjährige Mitarbeiter:innen mit einer besonderen Verantwortung sowie an alle interessierten Fachpersonen aus dem Frühbereich (auch aus Weiterbildung, Beratung, Gemeinden). Voraussetzung ist eine pädagogische Grundausbildung.
Fachleute der Sozialen Arbeit sowie verwandter Disziplinen wie Psychologie, Pädagogik oder Recht mit Aufgaben im Kindesschutz, die ihre Handlungskompetenz erweitern und vertiefen möchten.
Schulsozialarbeitende, Schulpsycholog:innen, Sozialarbeitende in der offenen Jugendarbeit/der soziokulturellen Animation, im Integrations- und Asylbereich tätige Personen, Sozialarbeitende in offenen und geschlossenen Institutionen, Gemeindesozialarbeitende. Weitere Zielgruppen sind: Lehrpersonen, Schulleitungspersonen, Jugendanwält:innen, Personen mit Betreuungsfunktion in Freizeit-, Kultur- und Sportvereinen.
Der CAS richtet sich an Fachpersonen der Sozialen Arbeit sowie verwandter Disziplinen, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit traumatischen Erfahrungen erweitern und vertiefen wollen. Dazu gehören Mitarbeitende, die in psychiatrisch-klinischen Einrichtungen stationär, teilstationär oder ambulant mit psychisch Erkrankten arbeiten, aber auch Fachpersonen, die im Rahmen ihrer Aufgaben mit psychisch stark belasteten oder erkrankten Erwachsenen arbeiten, wie zum Beispiel in Sozialdiensten, Beratungsstellen, im Kindes- und Erwachsenenschutz, im Straf- und Massnahmenvollzug, in der Bewährungshilfe, in der Familienhilfe oder in ambulanten und stationären sozialpädagogischen Kontexten.