Weiterbildungssuche

Angesprochen sind Fachleute der Sozialen Arbeit sowie des Gesundheits- und Bildungswesens, die in folgenden Bereichen tätig sind:

• Stationäre, teilstationäre, aufsuchende und ambulante sozialpädagogische oder kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtungen und Angebote
• Einrichtungen und Angebote der schulischen oder beruflichen Bildung
• Weitere Bereiche, in denen psychisch belastete Kinder und Jugendliche oder deren Bezugspersonen betreut, begleitet, beraten oder unterrichtet werden (z. B. Sozialversicherungen, Jugendämter, KESB, Jugendanwaltschaft, Home-Treatment usw.).

Zugelassen sind ferner Fachpersonen der Sozialen Arbeit, des Gesundheits- und Bildungswesens oder verwandter Disziplinen, die sich für eine Arbeit mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen qualifizieren möchten.

• In Ausbildung stehende und ausgebildete Mediator*innen
• Weitere Personen mit Grundkenntnissen in Mediation wie Berater*innen, Therapeut*innen, Sozialarbeitende, Mitarbeitende der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB), Rechtsanwält*innen, Richter*innen, die sich mit Mediationen im Kindesschutz befassen.

Interessierte Öffentlichkeit

Frühkindliche Pädagogen und Erzieher, die in Krippen oder anderen Betreuungseinrichtungen arbeiten; Eltern von Säuglingen, die ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Signale ihrer Kinder entwickeln möchten; Studierende und Auszubildende im Bereich der frühkindlichen Bildung und Erziehung; Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, die mit Säuglingen und deren Familien arbeiten; Interessierte, die sich für Entwicklungspsychologie und frühkindliche Entwicklung interessieren.

Aktuelle und potenzielle Schulsozialarbeitende;
Fachpersonen aus anderen Fachbereichen (Lehrkräfte, Schulpsychologen, Heilpädagogik, Logopädie, Religion usw.), die Aufgaben in Kontext der Sozialen Arbeit in der Schule übernehmen.